Messungen von Ultrafeinen Partikeln (UFP) Seeztal
Projektbeschrieb |
OSTLUFT hat in den letzten Jahren erste Messungen von Ultrafeinen Partikeln (UFP) durchgeführt. Um mehr Erfahrungen in der Messung sowie der räumlichen Verteilung von UFP unter besonderen Ausbreitungsbedingungen zu bekommen, sollen Messungen in einem Tal mit relevanter Punktquelle durchgeführt werden. Diese Situation ist in Flums gegeben, zudem kann der UFP-Anteil aus der Industriepunktquelle differenziert abgeschätzt werden. |
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Aktualisierung: |
Projektbeginn | Vorversuche / Standortevaluation Sommer/Herbst 2021 |
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Projektende | Sommer 2022 |
Problemstellung | Die spezielle lufthygienische Situation im Seeztal wurde im Projekt Industrieeinfluss in Flums untersucht. Dabei wurde u.a. aufgezeigt, dass bei entsprechenden Meteosituationen ein klarer Anstieg der Partikelanzahl (PN) festzustellen ist. Es gibt eine weitgehende Korrelation von PN- und SO2-Signal, welches eindeutig der Industriepunktquelle zugeordnet werden kann. Über den Tag gemittelt ist die Zusatzbelastung im Talgrund verhältnismässig gering. |
Ziele | - |
Vorgehen | Die bereits vorhandene SO2 Modellierung wird mit SO2 PS (4 Wochen Mittelwerte) verifiziert. Anschliessend werden rund 4 Standorte ausgewählt: "Referenzstandort" ARA; Standort "maximale Belastung südöstlich"; Region Walenstadt auf 2 Höhenstufen. |
Ergebnisse | - |
Kontakt | Susanne Schlatter, Amt für Umwelt (AFU), Lämmlisbrunnenstrasse 54, 9001 St. Gallen Tel. 058 229 42 52, susanne.schlatter@sg.ch |
Anhänge |
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