Laufende Projekte
Immissionsmessungen Herisau und Gossau
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Die strassennahen Projektmessungen in der Agglomeration St.Gallen - Gossau - Herisau stellen eine Ergänzung zu den permanenten Messstandorten dar. Die automatische Messstation wird in Herisau an einer der Hauptverkehrsachse ins Appenzellerland eingesetzt. Diese Messungen werden ergänzt durch ein zusätzliches Netz von Passivsammlern in Herisau und Gossau und den Einfallachsen nach St. Gallen. |
Immissionsmessungen in Orten mit einem grossen Anteil an Holzfeuerungen
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In ländlichen Gegenden tragen Holzfeuerungen wesentlich zur Russ- und Feinstaubbildung bei. Im OSTLUFT-Gebiet wurden bisher nur vereinzelte Projektmessungen in ländlichen Orten durchgeführt. Diese zeigten bereits einen Einfluss der Holzfeuerungen auf die lokale Luftbelastung, insbesondere in Orten in Tallage mit häufigen Inversionen. Aussagen über die Entwicklung, Trends oder ein Vergleich zwischen Standorten waren aufgrund der zeitlich begrenzen Messungen nur eingeschränkt möglich. |
Immissionsmessungen im ländlichen Raum
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OSTLUFT modelliert Luftschadstoffbelastungen anhand eines Berechnungsmodelles. Um das Modell weiter zu verbessern sind unabhängige Messungen nötig. Wiederkehrende Messungen in Appenzell, Grabs, Ebnat-Kappel und Arbon Mole sollen die zeitliche Entwicklung der lufthygienischen Situation in ländlichen Gegenden aufzeigen. Der Standort Appenzell dient zudem als Erfolgskontrolle des Massnahmenplan AI, der per 2023 aktualisiert wurde. Ein besonderer Fokus richtet sich auch auf die Erfolgskontrolle bei... |
Immissionsmessungen in urbanen Räumen im Kanton Zürich
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Der Kanton Zürich beherbergt Regionen mit sehr grossem Entwicklungspotential, zum Beispiel das Limmattal mit Schlieren, den Glattpark in Opfikon-Glattbrugg (Glatttal) oder Winterthur. In den nächsten 10 bis 20 Jahren werden stark steigende Bevölkerungs- und Arbeitsplatzzahlen erwartet. Neue Arbeitsplätze und Wohngebiete bringen aber auch mehr Verkehr in diese Regionen, in denen die Strassen schon heute vielerorts überlastet sind und auch das ÖV-Netz an der Kapazitätsgrenze läuft. |